Beitrag von Florin Gruber, Oktober 2020
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Die 3-2-1-Backup-Regel

Ein solides Backupkonzept basiert häufig auf der bekannten "3-2-1-Regel". Wir zeigen auf, um was es dabei geht und wie einfach Sie diese einsetzen können.

Was besagt die 3-2-1-Backup-Regel ?

Die 3-2-1-Backup-Regel sieht die folgende Backupstrategie vor:

3: Drei Kopien aller kritischen Daten

  1. Die erste Kopie ist die Originaldatei, mit der Sie arbeiten
  2. Die zweite Kopie ist das lokale Backup, z.B. auf einem USB-Datenträger
  3. Die dritte Kopie ist das Cloudbackup, welches entsprechend auch eine geografische Trennung und einer erhöhte Sicherheit gewährleistet.

2: Zwei unterschiedliche Medien/Datenträger

  • Erstellen Sie das lokale Backup nicht auf den internen Systemdatenträger, sondern nutzen Sie hierzu besser einen separaten (externen oder internen) Datenträger.

1: Eine Kopie der Daten sollte einem geografisch getrennten Standort (offsite) gelagert werden

  • Hier kommt das Cloudbackup zum Zug, da es eine geografische Trennung und eine höhere Sicherheit gewährleisten kann. Die geografische Trennung ist dazu gedacht, dass die Daten bei einem Wasserschaden, Feuerschaden, Diebstahl oder Verlust auf Kundenseite weiterhin wiederherstellbar bleiben, und die Sicherheitsmassnahmen in Cloud Rechenzentren wie den Unseren garantieren einen noch weiter erhöhten Schutz vor Schadsoftware und Hackerangriffen.

Mit Backup ONE können Sie diese Regel mit einer hybriden Backupsoftware einhalten

Mit dem Desktop Client von Backup ONE ist es möglich, verschiedene Backup-Ziele zu definieren. So kann beispielsweise ein komplettes Systembackup auf ein lokales Ziel wie eine USB-Harddisk oder ein NAS-Gerät erstellt werden, während die Ordner mit den wichtigsten Daten (Steuerdaten, Buchhaltung usw.) zusätzlich in der Cloud gesichert werden. Dies geschieht dann völlig automatisch.

Lesen Sie hier, wie Sie ein hybrides Backup einrichten können.

Haben Sie Fragen zum Vorgehen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.